Schweizer Festungen - Fortifications in Switzerland |
Schweizer Festungswerke - Swiss Fortifications
Artilleriewerk Halsegg: 10,5cm Bunker nun Museum / Dufour museumAm 12.9.2009 eröffnete der Verein Artilleriewerk Halsegg
die erst 1988 oberhalb von Sattel (SZ) erbauten, ehemaligen Artilleriebunker als
Museen.
Der Bunker 2 (A
7352, ebenfalls 2 Kanonen 10,5cm) wurde zu
einem Dufour-Museum umgestaltet. Hier wird Leben und Werk von
General Guillaume-Henri Dufour (1787-1875) mit vielen Dokumenten gezeigt,
speziell sein Einsatz im Sonderbundskrieg 1847 und seine Arbeit als Kartograph.
Das Museum ist in den Sommermonaten für Gruppen
nach Absprache geöffnet, zudem ist es dann jeweils am ersten Wochenende des
Monats allgemein geöffnet.
Summary:
The 2 artillery bunkers at the alp Halsegg, built in 1988, have become museums.
The construction is unique and also served to evaluate elements of the later
Swiss “Bison” monoblock artillery bunkers for 15.5cm guns.
Opening by appointment or in summer time every first weekend of the
month. 14.9.2009/ 29.10.2013
KP "Heinrich" (A 1956) / CP "Heinrich" on Lake of Thun(mit freundlicher Genehmigung des Autors: Hans Rudolf Schneider) Seit kurzem ist der KP "Heinrich" am Hondrich oberhalb von Spiez in Privatbesitz. (Report Nr. 217 vom 13.11.2006) Dies ermöglicht nun die Besichtigung dieses Werkes. Anwohner hatten dazu am 10. März 2007 erstmals Gelegenheit. Etliche der geladenen Gäste und Anwohner staunten nicht schlecht, als sie am Samstag einen Rundgang durch die Festung Hondrich machen durften. Da es sich dabei um eine Feuerleitstelle und nicht um ein bewaffnetes Artilleriewerk handelt, war die grosse Anlage im oberen Teil des Hondrichhügels auch kaum bekannt. Solche Führungsanlagen wurden und werden vom Militär meist strenger als Waffenstellungen gehütet. «Wir wollten jetzt bewusst als erstes den Hondricher die Gelegenheit geben, die Geheimnisse hinter den Felswänden kennen zulernen», erklärte Hansueli Frei, der Präsident des Festungsvereins Hondrich den Gästen beim Apero. Dieses fand im gläsernen Gewächshaus des Inforama statt, quasi als Gegensatz zur anschliessenden gemeinsamen Besichtigung des Felsenwerkes. Nach dem Spaziergang durch den Wald zum höher gelegenen Festungseingang geht es über Treppen in den Unterkunfts- und Bürobereich. Dort wurden die Daten für die Geschütze der umliegenden Artilleriewerke (zum Beispiel in Wimmis, Beatenberg oder Faulensee) berechnet. Diese Büros sind wie Häuser in die roh ausgebrochene Felskavernen hineingebaut worden. Ein über 300 Meter langer Verbindungsgang zieht sich anschliessend längs durch den Hondrichhügel, er verbindet die verschiedenen Beobachtungsposten im Fels. «Die Anlage ist in einem guten Zustand. Und wir haben im Sinn, diese mit der aktiven Arbeit durch die Vereinsmitglieder auch so zu erhalten. Fehlende Ausrüstung wird nach Möglichkeit wiederbeschafft», blickt Hansueli Frei nach vorn. Innert kurzer Zeit haben sich bereits rund 30 Mitglieder zusammengefunden.
(Anklicken zum Vergrössern!) Die Anlage, die GeschichteWie erste Nachforschungen in diversen Archiven ergaben, wurde die Anlage 1941-1943 erstellt. Das Felsenwerk war von Anfang an als Kommandoanlage [„KP Heinrich“], als [Artillerie-] Regiments-Kommandoposten, geplant und erstellt worden. Neben dem Unterkunfts- und Bürotrakt sind auf mehreren Etagen vier Doppel-Beobachtungsposten mit Blick Richtung Thunersee-Simmental ausgebrochen worden. Dazu kamen etliche Funknischen, um die Feuerbefehle auch an die umliegenden Artilleriewerke (Wimmis, Beatenberg, Faulensee) und mobilen Geschützbatterien weitergeben zu können. Derzeit dient die Anlage in erster Linie als Vereinslokal. Sie gehört zwei Privatpersonen, der Verein stellt den Betrieb sicher. Die Festung kann auf Anfrage besichtigt werden, was sicher auch touristisch als Anziehungspunkt interessant ist – auch in Kombination mit dem Festungsmuseum Faulensee. «Vorgesehen ist auch, einen nicht genutzten Teil der verzweigten Festung für Fledermäuse zu öffnen», so Frei. Die über 50 Jahre alte Festung in Hondrich hat also eine spannende, aber nicht mehr ganz so geheimnisvolle Zukunft vor sich.
Kontakt für
Führungen bei Vereinspräsident
Hansueli Frei
Summary:
The large fortification complex A 1956 – “CP Heinrich” at Hondrich served as
fire control centre and CP for the various artillery forts in the Lake of Thun
area. It was built in WW2 and served until 1995. 11. März 2007
Das grosse Artilleriewerk
„Burgfluh“ A 2050 /
|
Fort Magletsch 3 PzT 10/39 - 08/40 | |
Fort Kastels 2 PzT 09/39 - 10/40 | |
Fort Kastels 1 PzT 09/39 - 07/41 | |
Fort Furggels 2 PzT 11/39 - 07/40 | |
Fort Furggels 2 PzT - 06/41 | |
Subtotal 10 PzT |
Fortress Gotthard:
Forte San Carlo 2 PzT 1939 - 1940/41 | |
Forte Foppa Grande 1 PzT 1939 - 1940/41 | |
Fort Guetsch 3 PzT 1941 - (1942) | |
Fort Fuchsegg 4 PzT 1941 - 1942/43 | |
Subtotal 10 PzT |
Fortress St. Maurice :
Fort Dailly 2 PzT 1939 - (1940) |
TOTAL 22 PzT
Picture 6: PzT
10,5cm, with camouflage on turret.
On top of the hill, the observation post can be seen.
Fort Magletsch in 1996.
Now a
museum since year 2000 (Artilleriefort Magletsch,
P.O.B. 51, 9479 Oberschaan)
Picture 7: Two
PzT of ex Forte San Carlo near top of St. Gotthard pass road,
camouflage as rocks – one in the foreground, one at the right of the mast.
Generally, the Swiss fortification artillery uses the same ammunition as the comparable field artillery guns.
ALL THESE TURRETS, AS WELL AS ALL 7.5cm, 10.5cm OR 15cm FORTRESS GUNS WILL DISAPPEAR – WITH EXCEPTION OF THOSE IN THE MUSEUM FORTS – like Magletsch, Crestawald, Heldsberg, Reuenthal, Muehlefluh/Vitznau or Champex.
Pictures:
1 = Andrey Dominique: « 100 ans de fortifications à St. Maurice »
2 = Senn, Hans: "Unsere Armee im 2. Weltkrieg"
3, 4, 5 = Piekalkiewicz J.: „Schweiz 39-45 – Krieg in einem neutralen Land“
6, 7 = Schwitter, Kappel/SO
Update: A detailed presentation of the 10,5cm PzT 1939 L52 can be found on pages 21-58 of the brochure by Hansjakob Burkhardt, „Artilleriewerk San Carlo, der Prototyp der AW mit 10,5cm PzT“, Fischerdörfli-Verlag, Seestr. 15, CH-6045 Meggen: 84 pages, richly illustrated, 2003, price Swiss Francs 19 + port, e-mail: hansjakob.burkhardt@bluewin.ch
Manuscript
by Oswald Schwitter, May 11th,
2000./ rev. 1/2003 /
rev.
June
2004
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Text gemäss
Artikel von PD Dr. Hans Rudolf
Fuhrer in „Neue Zürcher Zeitung“ Nr. 8/2001 vom
11.1.2001, mit freundlicher Genehmigung des Autors.
(Fotos O. Schwitter, Okt. 1994)
„Die ersten Überlegungen zu einem Festungswerk an der Furkastrasse über Realp [Gotthard-Gebiet] stammen noch aus der Zwischenkriegszeit. Erst im Oktober 1940 begann die eigentliche Planung. Die Geschütze des Werkes sollten hauptsächlich in die toten Räume vor dem Grimsel-Werk, je nach Lage auch in den Raum des San-Giacomo-Passes [südl. Nufenenpass] schiessen können.
Am 7.12.1940 wurde ein Kredit von 7,3 Millionen Franken gesprochen. Man entschied sich für eine Anlage mit vorerst 3 (später 4) Panzertürmen 10,5cm mit einer Besatzung von 285 Mann.
Dazu kamen die notwendigen Nahverteidigungsanlagen. Geologische Bedenken verzögerten die Wahl des definitiven Standortes. Schiess- und bautechnische Kriterien gaben schliesslich im Juli 1941 den Ausschlag für den Standort „Fuchsegg“.
Bild 1:
Westlicher Teil der Festung mit Mg-Bunker (Mitte, unter Restaurant-Komplex),
Notausgang (links unten) und als Felsblock getarntem Panzerturm (rechts,
angeschnitten)
Der Baubeginn wurde auf den 1.9.1941 festgelegt. Man plante einen Ausbau in 3 Phasen. In der ersten sollten die Panzertürme und die Munitionsstollen gebaut werden, in der zweiten die Nahverteidigungs-Stellungen und die Hindernisse und in der dritten die Unterkünfte sowie die notwendigen zusätzlichen Maschinen und Installationen. Bis Ende 1943 hoffte man, die ganze Anlage mit Kavernen und Aussenanlagen fertig gestellt zu haben.
Als besonderes Problem wurde nach den bisherigen Kriegserfahrungen die Gefahr von Luftlandungen auf dem Plateau erachtet. Im August 1942 wurden 12 Fliegerabwehrgeschütze (20mm Flab) vorgesehen, was die Belegschaft des Werkes um weitere 120 Mann erhöhte.
Im Weiteren wurden die Hindernisanlagen mit Waffenstellungen zur Verstärkung der Aussenverteidigung verstärkt und eine Gebirgsfüsilier-Kompagnie der Gotthard-Westfront für die Bekämpfung luftgelandeter Angreifer vorgesehen.
2
Bild 2:
Aussenverteidigung: mittlerer Bunker der 3 Mg-Werke -
als Stall mit Dach, aufgemalten Fenstern & Türen getarnt
Schwierigkeiten verschiedenster Art und Änderungen des Projektes verzögerten die Fertigstellung. Am 10.2.1942 waren zwar die Türme T3 und T4 voll montiert und als solche schussbereit. Es fehlten aber noch die unterirdischen Zugänge, die einen genügenden Munitionsnachschub erlaubten.
Erst am 8.7.1943 waren die zwei andern 10,5cm-Panzertürme schussbereit.
3
Bild 3: als
Felsblock getarnter Panzerturm mit Rohr unter Holz-Verschlag; darüber
mittlerer Bunker
Mit rund zwei Jahren Verspätung erfolgte im Herbst 1945, also nach dem Krieg, die Übergabe des Artilleriewerkes an das Festungswachtkorps. Im Vollausbau hatte es nun eine Besatzung von 456 Mann. Es hatte 15,4 Millionen Franken gekostet, mehr als das doppelte des budgetierten Kredites.
Seit dem 1. Januar 1995 ist die Anlage deklassiert, das heisst aus der Geheimhaltung entlassen.“
Quelle: PD Dr. H.R. Fuhrer „Das Canaris-Archiv“ – eine Fälschung? Die Spionage-Akten über die Schweiz im 2. Weltkrieg in „Neue Zürcher Zeitung“ Nr. 8/2001, Seite 13 vom 11. Januar 2001
Weiterführende Literatur:
„Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung“, Fuhrer/Lüem/Rapin/Rapold/Senn, Orell Füssli-Verlag, Zürich, 1992, ISBN 3-280-01844-7
Summary:
The artillery fort of „Fuchsegg“ on the Furka pass road above Realp (near Andermatt) was built from 1941-43 and completed by 1945. In addition to 4 Revolving Armoured Turrets with 10,5cm guns it had 3 blockhouses for machine-guns as well as 12 positions for 20mm anti-aircraft guns. The total cost amounted to SFR 15,4 millions. By 1945 it had a garrison of 456 men. Since January 1, 1995 this fort is no longer classified.
You can visit the outside of the fort – if the Furka pass road is open – conveniently just next to the pass road.
Due to its altitude and the very large size, it is not planned that the fort becomes a museum.
Source: PD Dr. H.R. Fuhrer “The Canaris Archiv” – a fake? Intelligence documents about Switzerland in WW2 - in “Neue Zuercher Zeitung” Nr. 8/2001, page 13 of January 11th, 2001.
Literature:
„Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung“, Fuhrer/Lüem/Rapin/Rapold/Senn, Orell Füssli-Verlag, Zurich, 1992, ISBN 3-280-01844-7.
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Das schweizerische Inventar der militärischen Denkmäler wird seit 1993 durch die „Arbeitsgruppe Natur- und Denkmalschutz bei militärischen Kampf- und Führungsbauten“ (ADAB) bearbeitet. Diese hat den Auftrag, den grossen Bestand an Bauten und Anlagen, welche mit den Reformprojekten „Armee 95“ und „EMD 95“ überflüssig geworden sind, gesamtheitlich zu erfassen und dessen ökologische, historische und kulturelle Bedeutung zu bewerten.
Die
ADAB hat bis 2006
total
13
Dokumentationshefte
veröffentlicht,
welche die Wichtigsten dieser Festungsbauten erfassen. Das VBS unterscheidet
zwischen
Sperrstellen
von
nationaler (***), regionaler (**) und lokaler (*) Bedeutung.
Zur Aussenbesichtigung sind vor allem die ersten beiden Kategorien empfohlen, wo jede Sperrstelle zwischen 5 und 30 Objekte umfasst.
Summary:
The “Swiss Inventory
of Fortification monuments” was since 1993 under preparation by a group within
the federal government, called ADAB. (13 booklets
have been published up to
2006.)
Out of the more than
14’000 fortresses, blockhouses and road-blocks which became obsolete due to
the army reforms of 1995, the ADAB selects those
groups of forts
which should be preserved due to their
national (***), regional (**) or local (*) importance
– under ecological, historical or cultural aspects.
The visit of the
first two categories – where
each group consists of 5 to 30 objects
-
is recommended to obtain an impression of the Swiss military efforts,
especially during World War 2.
Kanton Aargau:
Bereich Zurzach: | |
Bereich Brugg: | |
Bereich Baden: | |
Bereich Bremgarten: | |
Bereich Laufenburg: | |
Bereich Rheinfelden: | |
Bereich Frick: | |
Bereich Aarburg-Zofingen: * Aarburg, * Brittnau-Grood, * Mättenwil-Breitmatten & -Cholholz, * Murgenthal, * Oftringen-Winterhalden. |
Kanton Appenzell, Inner- & Ausserrhoden:
*** Leuchen-Heldsberg; *** Stoss, ** Knollhausen, ** Landmark; *** Sonderegg; *** Unterschlatt |
Bereich
Laufen: ** Lützelmündung | |
Bereich
Liestal: *** Gempenplateau, *** Hülftenschanz, ** Birch, ** Chuzenchopf, ** Dumberg, ** Giebenach, ** Wartenberg, ** Winterhollen, |
Bereich
Reinach: *** Angenstein, *** Dorneck, ** Birseck, ** Blattenpass, ** Chessiloch, ** Grellingen |
Bereich
Sissach: *** Farnsburg, ** Buuseregg, ** Chüller, ** Diepflingen, ** Rothenfluh West, ** Rünenberg, ** Sunnenberg, ** Tecknau, ** Wintersingen, ** Zuzgen; *** Belchen, *** Unter Hauenstein, ** Dietgen, ** Läufelfingen, ** Schafmatt. |
Bereich
Waldenburg: *** Ober Hauenstein, ** Chräiegg, ** Lochhus, ** Schöntal, ** Waldenburg; ** Chälen, ** Titterten. |
Bereich
Stadt Basel : *** Basel-Rheinufer, ** Breite, ** Bruderholz-Süd, ** Elsässerbahn, ** EW Birsfelden, ** Kleinbasel, ** St. Albanteich, ** St. Jakob, ** St. Margrethen |
Bereich Jurakette: *** Frinvillier, *** Sonzeboz, ** L'Egasse, ** Petite Douane, ** Klus von Court (Nord + Süd), *** Gänsbrunnen (BE/SO) | |
Bereich Bielersee: *** Erlach, *** Gampelen | |
Bereich Sense/Saane: *** Neuenegg, ** Gümmenen, ** Laupen, ** Marfeldingen | |
Bereich Berner Oberland: *** Bumbachtal, *** Einigen, *** Heiligenschwendi, *** Merligen-Sichel, *** Wimmis-Stockhorn ** Eichbühl, ** Interlaken, ** Mülenen, ** Sattelegg; *** Grimselpass (BE/VS), ** Willigen, *** Sustenpass (BE/UR). |
Bereich Murtensee: *** Flamatt, *** Löwenberg, ** Murten, *** Mühle-Biberenächer, ** Kleingurmels, ** Salvenach | |
Bereich Gruyère: *** Gruyère, ** Euschels, ** La Tzintre, * Jaun; *** La Tine |
** Versoix-Linie |
Kanton Glarus:
*** Näfels, *** Niederurnen, ** Bilten, ** Gäsi; ** Panixerpass |
Bereich Surselva: | |
Bereich Ilanz / Reichenau: | |
Bereich Rheinwald:/ Misox: | |
Bereich Oberhalbstein / Albula | |
Bereich Sargans / Chur | |
Bereich Prätigau / Davos: | |
Bereich Engadin / Bergell: |
Bereich/Secteur Col Les Rangiers :
*** Chételat, *** Les Rangiers, ** St-Brais, ** St-Ursanne, ** La Caquerelle, ** Bourrignon |
Bereich/Secteur Delémont :
*** Soyhières, ** Mettembert, ** Choindex, ** Forges |
Kanton Luzern
Bereich Wolhusen: *** Wolhusen-Ost, ** Wolhusen-Nord |
Bereich Entlebuch: *** Bumbachtal – Schrattenfluh, *** Flühli, ** Entlental – Schirmberglücke |
Bereich Stadt Luzern: ** Berg, ** Gersag, ** Reuss, ** Rottertswil, ** Rüeggisingen |
Bereich Le Locle / La Chaux-de-Fonds :
*** Col Vue des Alpes, ** Col des Roches, ** Belleroche, ** Corps de Garde |
Bereich Fleurier / Val de Travers :
*** Crêt-de-l’Anneau, *** Clusette, *** Haut-de-la-Tour |
Bereich
Neuchâtel :
*** Valangin, ** La Sauge |
Kantone Nidwalden & Obwalden:
Bereich Stansstad / Stans:
*** Stansstad, *** Oberdorf – Ennetmoos, *** Seesperre Untere Nas – Obere Nas ** Hergiswil, ** Renggpass |
Kanton St. Gallen:
Bereich St. Margrethen /
Grabs: | |
Bereich Toggenburg: | |
Bereich Sargans: | |
Bereich Uznach: |
Bereich Schaffhausen / Stein am Rhein:
*** Stein am Rhein, *** Stadt Schaffhausen, ** Hemishofen, ** Herblingen, ** Neuhausen a/Rheinfall |
Kanton Schwyz:
Bereich March: *** Grynau, *** Reichenburg-Buttikon, ** Unterer Buechberg | |
Bereich Höfe: *** Biberbrugg, *** Etzel | |
Bereich Schwyz: ** Sattel; *** Oberarth, ** St. Adrian; *** Obere Nas |
Bereich
Balsthal / Oensingen: ** Aeussere Klus, ** Innere Klus, ** Lochhus, ** Passwangtunnel, ** St. Wolfgang |
Bereich
Olten: *** Belchen, *** Unter Hauenstein, ** Balm, ** Trimbach; ** Salhöchi, ** Stüsslingen |
Bereich
Welschenrohr: *** Scheltenpass, *** Gänsbrunnen (SO/BE) |
Bereich Nufenenpass: *** San Giacomo-Pass, ** All’Acqua (Grandinagia-Manegorio), ** Novena/Nufenen |
Bereich Gotthardpass / Airolo:
*** San Gottardo, ** Madrano Stalvedro, ** Rodi Piottino, ** Lucomagno/Lukmanier |
Bereich Biasca: *** LONA Lodrino – Osogna, ** Motto Ludiano |
Bereich Bellinzona / Monte Ceneri:
*** Magadino, *** Monte Ceneri, *** Monti di Medaglia, ** Camorino, ** Ceneri Nord, ** Gola di Lago, ** Taverne-Mezzovico, ** San Jorio |
Bereich Lugano: *** Gandria, ** Capolago, ** Diga di Melide/Seedamm von Melide. |
Bereich
Paradies : *** Scharenwald, *** Unterschlatt, ** Hochwacht, ** Schlattingen Süd, ** Willisdorf-West |
Bereich Diessenhofen:
*** Diessenhofen, ** Hemishofen, ** Hemishofen-West, ** Rheinklingen |
Bereich Steckborn:
** Eschenz, ** Gündelhart |
Bereich Kreuzlingen: *** Bottighofen, *** Lengwil, *** Triboltingen, ** Bätershausen, ** Dippishausen, ** Neuwilen, ** Schloss Castel, ** Schwaderloh |
Kanton Uri:
Bereich Altdorf: ** Attinghausen, ** Klausenpass | |
Bereich Wassen: *** Sustenpass | |
Bereich Andermatt: *** Gotthardpass. *** Schöllenen, ** Furkapass, ** Göschenen, ** Oberalppass |
Kanton Waadt / Vaud:
Bereich Jura Nordwest: *** Col des Etroits (Ste-Croix), *** Le Day, *** Lignerolle-Mont Suchet, ** Ballaigues, ** Col de l'Aiguillon, ** Le Quarteron/Provence | |
Bereich Jura West: *** Petra Felix (Col du Mollendruz), ** L'Abbaye, ** Le Pont, ** Ligne d'Aubonne (Buchillon-Bière), ** La Ste-George/Col du Marchairuz | |
Bereich Jura Südwest: *** Promenthouse-Linie mit *** Begnins Autoroute, *** Dullive inférieure, *** Promenthouse-Gland inférieure, *** Vich-Gland supérieur, ** Begnins, ** Bassins, ** La Cézille-Châtelard, ** La Dunanche-Perroudaz | |
Bereich Neuenburger- / Murtensee: *** Bas de Trimble, *** Cudrefin-Champmartin, *** Vallamand, ** Faoug | |
Bereich Montreux / Pässe-Cols / Pays d'Enhaut: *** Chillon, *** La Tine; ** La Comballaz, ** Vanel-Rougemont | |
Bereich Aigle: *** Grande Combe/Canal de Fuite, *** Petit Mont, ** Corbeyrier |
Bereich Oberwallis / Goms :
| |
Bereich Brig / Siders-Sierre: | |
Bereich Martigny (Grosser
St-Bernhard / Forclaz): |
Bereich St-Maurice: |
Kanton Zug
*** Feuerschwand, *** Zugerberg, ** Dritte Altmatt, ** Morgarten, ** Neuaegeri, ** Raten |
Bereich Stammheim: *** Flurlingen-Feuerthalen, ** Langwiesen, ** Unterstammheim, *** Schlattingen-Süd, ** Wildensbach, | |
Bereich Andelfingen: *** Rheinau, *** Rüdlingen, ** Ellikon/Rhein, ** Laufen-Uhwiesen, ** Teufen, ** Wagenbrechi-Tössriedern | |
Bereich Eglisau: *** Eglisau, *** Seglingen, *** Stadel, ** Griesgraben, ** Weiach-Raat, ** Zweidlen-Lätten | |
Bereich Winterthur – Kloten: ** Kempttal, ** Flughafen Kloten, ** Regensberg-Steinmaur | |
Bereich Stadt Zürich und
Umgebung: *** Stadt Zürich, *** Unter-Reppischtal, *** Urdorf, *** Waldegg, ** Dietikon SE, ** Landikon, ** Wollishofen |
Monumenti militari nel Canone Ticino, 1996; | |
Monuments militaires dans les cantons de Neuchâtel & du Jura, 1998; | |
Militärische Denkmäler in den Kanonen Schaffhausen & Thurgau,1999; | |
Militärische Denkmäler in den Kantonen Nidwalden, Obwalden & Luzern, 2001; | |
Militärische Denkmäler in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land & Solothurn, 2001; | |
Monuments militaires dans le canton du Valais, 2002; | |
Militärische Denkmäler im Kanton Graubünden, 2003; | |
Militärische Denkmäler im Kanton Zürich, 2004; | |
Militärische Denkmäler in den Kantonen Uri, Schwyz & Zug, 2005; | |
Militärische Denkmäler in den Kantonen Appenzell, Glarus & St. Gallen, 2006; | |
Militärische Denkmäler im Kanton Aargau, 2006 | |
Militärische Denkmäler in den Kantonen Bern & Freiburg, 2006 | |
Monuments militaires dans les cantons de Vaud et Genève, 2006. |
Sowie die 2 Broschüren (von H.J. Burkhardt) über Festungswerke: | |
Sowie die 2010 publizierten Broschüren: |
Diese Broschüren sind als (gratis) Download-Version
im pdf-Format zu finden unter nachstehendem Link:
2016 neu:
http://www.ar.admin.ch/de/armasuisse-immobilien/historische-militaerbauten.html
Auf dieser Site "Denkmalschutz - Historische
Militärbauten" sind (oben) zuerst die "Inventarblätter" - nach Kantonen
geordnet - der erhaltenswerten "militärischen HOCHBAUTEN" (HOBIM)
aufgeführt. Von "AMP" über "Kasernen" und "Magazine" bis "Zeughäuser" ist
dort nun reichlich Material für Interessierte zu finden.
Summary:
the 13 booklets about the "Military monuments"
(per canton, as above)
plus the 2 booklets about Gotthard
Artillery forts
plus the 2 booklets about "military
monuments of the AIR FORCE" and "Military Buildings"
are available as (free) download-version in
pdf-format at the above link.
(Link was changed in 2016!)
Updates: 5/2004; 5/05, 11/05, 12/06, 7/2008, 2/2010, 9/2016.
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Baumgartner, Peter: Befestigtes Graubünden / "Wölfe im Schafspelz"; Desertina, Chur, Neuauflage 2016, nun auch mit KP/Führungsanlagen, 199 Seiten
Bernardi, Flavio & Giulio Foletti: La linea LONA a Lodrino; Lodrino, Edizione Comune di Lodrino, 1998, 60 Seiten
Boari, Benito: 50 Jahre Wacht am Rhein (Festung Heldsberg);.in Jahrbuch „Unser Rheintal” S. 171-180, (März 1993)
Bonard, Claude & Philippe Coet: Guide du Patrimoine militaire Suisse ; Editions Cabédita, 1996, 160 p.
Burkhardt, Hansjakob : Die Gotthardfestung « San Carlo », Prototyp von Festungswerken (1939-45), Fischerdörfli-Verlag, 6045 Meggen/LU, 2003, 84 Seiten
Burkhardt, Hansjakob: Gotthardfestung „Foppa Grande“, Turmkanone 10,5cm / SIG Mehrfachminenwerfer 12cm / Festungsminenwerfer 12cm; VBS/armasuisse, Bern, 2004, 80 Seiten. (Download: siehe unten/see remarks)
Burkhardt, Hansjakob: Befestigung "Seesperre
Nas" und Schweizer Marine auf dem Vierwaldstättersee;
Fischerdörfli-Verlag, 6045 Meggen/LU, 2005, 200 Seiten.
Fuhrer, H.R., Walter Lüem, J-J Rapin, H. Rapold & Hans Senn: Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung; Orell Fuessli Verlag, Zürich, 1992, 200 Seiten.
Fuhrer, H.R., Walter Lüem, J-J. Rapin, H. Rapold & Hans Senn: Forts et Fortifications en Suisse. Sargans, Gothard, St-Maurice et autres ouvrages de défense ; Editions Payot, Lausanne, 1992, 200 p.
Fuhrer, Hans Rudolf: Die Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg -Bedrohung, Landesverteidigung und Landesbefestigung; Verlag NZZ, Zürich, 1999/2001, 780 Seiten.
Geiger, Patrick and Maurice Lovisa: Das Artilleriewerk Muehlefluh in Vitznau 1940-1943; S. 173-242 in ”Der Geschichtsfreund” Band 153, Histor. Verein 5 Orte. Luzern, c/o Zentralbibliothek, 2000, 69 Seiten.
Gieringer, Walter / Kdo Fest Br 13: Erinnerungen an die Festungsbrigade 13 (Raum Sargans - Magletsch) 1900-2003, Bündner Buchvertrieb, Chur, 2004, 244 Seiten.
Gubler, Robert: Grenzbrigade 6 von 1938-1994; Verlag NZZ, Zuerich, 1994, 276 Seiten.
Grossert, Adolf, Hans Gut & Peter Ziegler: Ueber dem Nebel - Geschichte des Festungsregimentes 23 von 1948-1994; Neue Kirschgarten AG, Basel, 1995, 172 Seiten
Halter, Matthias / Kdo Fest Br 23: Auf hoher Bastion – Festungsbrigade 23 – Geschichte der Gotthardbrigade, 1900-2003, Aktiv-Verlag, Stans, 2003, 283 Seiten
Herzog, Ruedi & Hannes Stricker: Grenzschutz am Bodensee und die Geschichte der Grenzbrigade 7; Huber, Frauenfeld, 1993, 204 S.
Jaillet, Andre : Pourquoi une forteresse a Pré-Giroud Vallorbe?Association Fort de Vallorbe, 1993, 67 p.
Jorio, Marco, Bernhard Stadlin u.a.: Eilet dann, o Soehne - Beitraege zur zugerischen Militaergeschichte;. Kalt-Zehnder, Zug, 1994. 336 S.
Kaufmann, J.E. & R.M. Jurga: Fortress Europe: European Fortificatins of World War II; Combined Publishing, Conshohocken, PA, 1999, 429 p.
Kaufmann, J.E. & H.W.Kaufmann: Maginot Imitations: Major Fortifications of Germany & Neighboring Countries; Praeger, Wesport, CT, USA, 1997. 154 p.
Keller, Silvio & Lovisa, Maurice: Monumenti militari nel Cantone Ticino; VBS-Generalstab, Bern, 1996, 44 pagine/Seiten. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Silvio & Lovisa, Maurice: Monuments militaires dans les cantons de Neuchâtel et du Jura ; DDPS/VBS-EMG, Bern,1998, 44 p./Seiten. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Th. Bitterli: Militärische Denkmäler in den Kantonen Schaffhausen & Thurgau; VBS-EMG, Bern,1999. 40 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & P. Geiger: Militärische Denkmäler in den Kantonen Nidwalden, Obwalden & Luzern; VBS-Generalstab, Bern, 2001, 40 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Th. Bitterli, Militärische Denkmäler in den Kantonen Solothurn, Basel-Stadt & Basel-Landschaft, VBS-Generalstab, Bern, 2001, 48 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Silvio & Lovisa, Maurice: Militärische Denkmäler im Kanton Wallis; VBS-Generalstab, Bern, 2002, 44 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Bitterli: Militärische Denkmäler im Kanton Graubünden, VBS-Generalstab, Bern, 2003, 48 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Geiger: Militärische Denkmäler im Kanton Zürich, VBS-armasuisse, Bern, 2004, 40 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Bitterli: Militärische Denkmäler in den
Kantonen Uri, Schwyz & Zug; VBS-armasuisse,
Bern, 2005, 40 S.
(Download:
siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Bitterli: Militärische Denkmäler in den Kantonen Glarus, Appenzell & St. Gallen; VBS-armasuisse, Bern; 2005, 40 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa & Geiger: Militärische Denkmäler im Kanton Aargau; VBS-armasuisse, Bern, 2005, 52 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa: Militärische Denkmäler in den Kantonen Bern & Freiburg; VBS-armasuisse, Bern, 2006; 48 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Keller, Lovisa: Militärische Denkmäler in den Kantonen Waadt & Genf, VBS-armasuisse, Bern, 2006; 48 S. (Download: siehe unten/see remarks)
Kdo FWK: 50 Jahre – ans – anni – ons FWK/CGF; imprimerie Montfort, Monthey, 1992, 120 S.
Kdo Geb AK 3: Unser Alpenkorps – Notre corps alpin – Il nostro corpo d’armata alpino; Schweiz. Buchzentrum Olten, 1983. 325 S.
Kdo R Br 22: Auftrag erfüllt – Die Reduit Brigade 22; Druck-Shop Engelberger, Stans, 1994, 84 Seiten.
Kdo R Br 24: Abschied vom Reduit. Erinnerungen an die Reduit Brigade 24; Küng AG, Näfels, 1994 ?
Kurz, Hans-Rudolf: Die Schweizer Armee heute; Aktuelles Standardwerk ueber die Landesverteidigung; Ott Verlag, Thun, 1986 usw., 559 S.
Laenzlinger St. & Lengwiler M, Die Festung Fürigen (Stansstad), GSK Führer Nr. 69/689, Bern, 2001, 38 S.
Lüem, Walter & Andreas Steigmeier: Die Limmatstellung im Zweiten Weltkrieg; Baden-Verlag, Baden, 1997, 151 Seiten.
Lüem, Walter & andere: Führer zur Limmatstellung aus dem Zweiten Weltkrieg; Baden-Verlag, Baden, 1997. 27 Seiten.
Lüem, Walter / Rudolf, Max: Abwehr in Nahaufnahme – Abschnitt Killwangen-Spreitenbach 1939-40, 2002, 67 Seiten
Maurer, Hans-Rudolf, Geheime Kommandoposten der Armeeführung im 2. Weltkrieg; Merker-Verlag, Lenzburg, 2001, 64 Seiten
Montet, Jean de: L’Armement de l’Artillerie de Forteresse Suisse de 1885 a 1939; Association Saint-Maurice pour la recherche de documents sur la forteresse, St-Maurice, 1984, 133 p.
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Moret, Jean-Christophe: Les Fortifications du Grand-Saint-Bernard / Le dispositif fortifié des Dranses ; Pro Forteresse, Martigny, 1999, 134 p.
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im Raum Nidwalden 1935-1995; Aktiv-Verlag, Stans, 2007, 223 Seiten,
(u.a. Kampfbauten, 8 Festungen zwischen Pilatus,
Stansstad
& Wolfenschiessen,
Flugplätze usw.)
Pfenninger, Werner: Die 6. Division im Reduit 1940-1945;
(a) Dokumentation + (b) Fotoalbum, auf 2 CD-Rom;
Pfenninger, Pfäffikon/SZ, 2005, ca. 550 Seiten mit Fotos & Plänen.
Pfenninger,
Werner : Die 7.
Division in der Linthstellung 1939-1940,
Dokumentation auf CD-Rom;
Pfenninger, 8808
Pfäffikon/SZ, 2002/2004, ca. 300 Seiten mit Fotos & Plänen.
Pfenninger, Werner :
Die
grossen Infanteriewerke
und die Überflutung
der Linthebene
(1939-1945),
Dokumentation
auf CD-Rom; Pfenninger, 8808
Pfäffikon/SZ, 2004, ca. 250 Seiten mit Fotos & Plänen;
sowie diverse weitere Dokumentationen auf CD-Rom von Werner Pfenninger
Pfiffner, Leo & Robert Staub: Die Festung Sargans im Wandel der Zeit; Sarganserlaender-Verlag, Mels, 1994, 112 Seiten.
Rapin, Jean-Jacques: L’esprit des fortifications / Vauban – Dufour – Les forts de Saint-Maurice ; PPUR Lausanne, 2003, 123 Seiten
Rapin, Jean-Jacques: De la Garnison de St-Maurice à la
brigade de forteresse 10 (1892-2003);
ASMEM St-Maurice, 2004, 207 S.
Rapold, Hans: Das Hospizwerk auf dem St. Gotthard / Vom Festungswerk zum Museum; (The Hospice-Fort on the Gotthard Pass) , Meier & Cie, Schaffhausen, 1994, 36 S. (in D, F,I or E)
Rebold, Julius: Baugeschichte der Eidgen. Befestigungswerke / Erstellt 1831-1860 und 1885-1921; Eidgen. Militaerdepartement, Bern, 1922/26; Nachdruck/reprint Assoc. St-Maurice, St-Maurice, 1982, p.
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Rudolf, Max: Abwehrvorbereitung Inf Rgt 4 am Villiger Geissberg – Bruggerberg 1939-40, 2002, 28 S.
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Rutschmann, Werner: Gotthard Befestigung / Die Forts am Achsenkreuz der Heerstrassen; Verlag NZZ, Zürich,1992, 232 S.
Rutschmann, Werner: Befestigtes Tessin. Burgen, Schanzen, Werke, Staende; Verlag NZZ, Zürich, 1994, 256 S.
Rutschmann, Werner: Die Verteidigung Graubündens im Kriegsfall 1939-1945; Verlag NZZ, Zürich, 1995,.96 S.
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Sulser, Marco: Artillerie-Fort Magletsch – Geschichte des nördlichsten Eckpfeilers der Festung Sargans; M. Sulser, CH-9479 Gretschins, 2001, 46 S.
Voegeli, Robert:
Die
Festung Reuenthal – aus Buch „Grenzbrigade 5“
S. 222-236, Baden,
Festungsmuseum Reuenthal, 1988, 16 Seiten.
Voegeli, Robert: Zwei vergessene Artilleriewerke im Fricktal; Festungsmuseum Reuenthal, 1999, 16 Seiten.
Wagner, Richard: Von den militärischen Sperren Starkenbach & Wildhaus, Zürich, 2003, 74 S.
Ziegler, Peter: 100 Jahre Gotthardfestung 1885-1985. Geschichte und Bedeutung unserer Alpenfestung; Festungsbrigade 23, Andermatt, 1986.
Hinweise:
Nur gedruckte Werke, ohne die
GMS-Dokumentationen, welche nur für Mitglieder der GMS erhältlich sind.
Information über Aktivität & Mitgliedschaft siehe
www.gms-reisen.ch.
Werke über
Festungsmuseen
sind rot markiert. Internet-Seiten dieser Festungen sind unter „Links“
aufgeführt.
Download-Möglichkeit (kostenlos) für ADAB-Broschüren:
http://www.ar.admin.ch/de/armasuisse-immobilien/historische-militaerbauten.html
Remarks:
Only printed
publications without the documentations of the GMS, available for members of
the GMS. (Swiss society of Study tours on Military history) For information
see:
www.gms-reisen.ch .
Books on
Swiss museum fortresses
are marked in red. Homepages of these museums are listed under “Links”.
Download (free) possibility for ADAB-booklets:
http://www.ar.admin.ch/de/armasuisse-immobilien/historische-militaerbauten.html
Bearbeitet / updated: 2001-2016 – o.schwitter@sunrise.ch
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Letzter Nachtrag / last update: März 21, 2017