Inhalt dieser Seite: | |
Nr. 391 - Homepage Militärmuseen Full-Reuenthal | |
Nr. 388 - Videos auf Youtube | |
Nr. 379 - Sappeur Kp II/5, 1940 - Museums-AW "Waldbrand" - Sprengobjekte | |
Nr. 376 - Felswerk A 2676, Enge-Ost, Magden/AG | |
Nr. 374 - Fortifikation Murten, 1914-1918 | |
Nr. 371 - Bunkerwanderführer Zürich | |
Nr. 368 - Deutsche Kriegsbahnen im Oberelsass 1914-1918 | |
Nr. 367 - Fort Dailly / VD | |
Nr. 363 - Aktuelles: Mil.Anlagen Fribourg/Bern & Limmatstellung | |
Nr. 361 - Artilleriefort Krattigen /BE, A 1952 | |
Nr. 360 - Festungen in St-Maurice (VS) | |
Nr. 362 - Bunker zu verkaufen / Sales | |
Nr. 352 - ADAB-Broschüren / ADAB booklets | |
In memoriam Dr. Hans R. Herdener | |
Nr. 342 - Ehemalige Widerstands-Organisation P-26 | |
Nr. 340 - Kommando-Posten "Lobisei", ex Grenzbrigade 4 | |
Nr. 336 - Ende Feuer für "Bison" & Festungsminenwerfer | |
Nr. 331 - 12cm Festungsminenwerfer - Bundesrat | |
Nr. 329 - Schweiz ohne Kampfinfrastruktur / End of Fortress Artillery | |
Nr. 313 - Gom - Munitionsstollen, Hausen a/A / Ammo bunker | |
"Orscholz-Riegelstellung am Westwall - Siegfried Switch Line" | |
Nr. 287 - Aktuelles / News | |
Nr. 282 - Neue Internet Sites / New sites | |
Nr. 280 - Festungswerke / Fortifications | |
In memoriam Dr. Peter Aellen | |
Nr. 275 - Zum Jahresende / Year end 2008 | |
Nr. 273 - Bunker-Abbruch / Blockhouse demolition | |
Nr. 262 - Historische Verkehrswege - Historical Swiss Roads | |
In memoriam Dr. Heinz von Lichem | |
Nr. 222 - Liste der ADAB-Broschüren / list of ADAB booklets | |
Nr. 216 - Internet-Site des FWK / homepage of former FWK |
Nr. 205 - Fotoreportagen / photo reports: Populus + Bondt | |
Nr. 184 - Neue Schweizer Festungs-Sites / New Swiss Fortification sites | |
Nr. 160 - Festungswerke in Südtirol / Trentino fortifications | |
Nr. 129 - Militärgeschichtliche Reiseführer / Military history: tour guide books | |
Nr. 86 - MILAK-Hefte zur Militärgeschichte / Swiss military History | |
Nr. 7 - Soldatenmarke Ter Füs Bat 158 / Background of the banner picture |
Die attraktive Site bietet nun benutzerfreundlichen Zugang zu den 3 Bereichen:
- Schweizerisches Militärmuseum in
Full (mit Panzerhalle)
- Festungsmuseum in Reuenthal
(ehemals Artilleriewerk)
- Militärhistorische Anlagen Kanton
Aargau.
Für jeden Bereich gibt es ausführliche und mit Fotos illustrierte
Informatiionen.
Die von "Reuenthal" betreuten Aussenanlagen ( zwischen Rhein - Aare - Bözberg)
kann man nun dank Übersichtskarte, Verzeichnis, Text und Fotos virtuell oder im
Gelände aufsuchen.
Mehr unter: www.festungsmuseum.ch/
Summary:
A completely new and attractive Site of the various
Military Museums at Full and Reuenthal
(at the Rhine River) gives now detailed and well illustrated Info - with
summaries in English, French & Italian.
Feb. 29, 2016
In den Winterabenden habe Sie vielleicht Zeit, sich Videos anzusehen.
Ueber die Festung Magletsch (im
St.Galler Rheintal) gibt es ein neues
Video (4.42 Min.) unter:
https://youtu.be/AVRDz4OoguQ
In der Liste (rechts) können Sie weitere Video-Beiträge zu militärgeschichtlichen Themen abrufen, so z.B.
über
- Notstrom-Diesel im Artilleriewerk Magletsch (3.02 Min.)
- Hauenstein-Festung (WW1) Spurensuche (4.59 Min.)
- Der letzte Schuss der Festungsartillerie (3.32 Min.)
- Schweizer Militärbunker (10.40 Min.)
- Geheimsache Gotthardfestung (51.40 Min.)
und weitere .....
8. Dez. 2015 (mit Dank an Pierre Frei für den Hinweis)
Summary:
You might like to see some videos on Youtube about Swiss
Fortifications.
The above link leads you to a new video (of 4.42 min.) about the Magletsch
Artillery fort -
and access to other videos is available on the right side of that page.
Sappeur-Kompanie
II/5, 1940 – Eine Spurensuche | |
Artilleriewerk
„Waldbrand“, Beatenberg – Festungsmuseum – A 1880 | |
Weitere Schweizer
Sprengobjekte entladen |
Summary:
- A new site presents rare pictures of
the construction period 1939/40 and today of
some bunkers built by the Engineering
company II/5 in the Region North of Brugg/AG.
- The fortress “Waldbrand” on the Lake of Thun
has become a museum. The attractive
homepage informs about inside (map & pictures), history and visiting
possibilities.
- The Swiss Army has taken out the explosives of a number of
Mined Objects in streets and bridges –
occasion for some newspaper articles. The last link gives access to a well
illustrated article
about a similar system in Germany during the Cold
War period.
25. Nov. 2014
Am 16.8.2014 wurde das von der Gemeinde übernommene und vom Bunkerverein Magden (Präsident:
Peter Schneider) betreute Werk eingeweiht. Zum Jahrestag des Sprengunfalls
beim Ausbau von 1941 wurde eine Erinnerungstafel gestiftet. Historiker Max RUDOLF
orientierte die Besucher in einem Referat über die Geschichte der
Sperrstellung. Dank einer neuen Verbindungstreppe können nun
Führungen (für Gruppen) stattfinden,
ebenso im bereits 2006 übernommenen Werk Enge-West (A2679).
Buch: RUDOLF, Max:
"Gefährdung im Grenzland, Teil II - Abwehrvorbereitungen der
Grenzbrigaden 5 und 4, 1936-1945 - Auf Spurensuche von Leibstadt bis
Kaiseraugst", 2009, Birmenstorf/AG. (Sperre ENGE = Seiten 70-81 und Karte
Seiten 95-98)
Bericht der Aargauer Zeitung (inkl. Fotoserie
1-25) unter:
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/im-steinbruch-ist-der-bunker-mit-kanone-versteckt-128260075/
siehe auch:
Bericht auf der FWK-Homepage über die
Sperrstelle Magden Enge
http://www.fwk.ch/fotos/fwk-regional/sperrstelle-magden-enge/
Summary:
- The interesting fort A 2676 at Magden
(south of Rheinfelden) can now be visited by
groups. The links give access to two articles with many
inside pictures.
27.8.2014
Nr. 374 – Fortifikation MURTEN,
1914-1918 & 1939-1945
(aktualisert)
Ausführliche Angaben, Literatur (Kiosk !) & Besichtigungsmöglichkeiten finden Sie auf der Site
des
Vereins Historische Militäranlagen,
Kantone Bern/Freiburg unter: www.fort-fribe.ch
7. Aug. 2014/3.3.2017
Nr. 371 – Der Zürcher Bunkerwanderführer als pdf-Dateien
/
Guide to the WW2 fortifications
in and around the City of Zurich
An Pfingsten 2014 wurde die umfangreiche und reich illustrierte Dokumentation „Der Zürcher Bunkerwanderführer“ (272 Seiten, A4) über „Die Verteidigungswerke der Stadt Zürich“ von den beiden Autoren Matthias Dürst / Felix Köfer auf ihrer Site www.limmatstellung.ch aufgeschaltet. Die pdf-Dateien können als Ganzes (61,2 MB) oder pro Kapitel (zwischen 2,6 MB und 23,4 MB) kostenlos herunter geladen werden.
In den ausgewählten
Stadtquartieren (& Uitikon Waldegg) wird jedes Objekt (Bunker, Unterstand,
Kommandoposten, Artillerie-Beobachter, Gelände- / Strassensperre usw.) mit einem
Datenblatt und mehreren Farbfotos (aussen/innen) vorgestellt.
Die Koordinaten, LE- & A-Nummer, Zugang (falls
nicht auf Privatgrund), Bauzeit & Bautruppe, Inschriften der Erbauer usw.
gestatten eine optimale Vor- oder Nachbearbeitung eigener Wanderungen.
Erfreulicherweise stammen viele Fotos von der Denkmalpflege des Kantons
Zürich, die übrigen Fotos – sowie Grundrisse & Karten – von den
Autoren.
Die Autoren setzen allerdings voraus, dass der Leser mit der Situation
1939/40 vertraut ist – und daher weiss, dass die ausgewählten Objekte zwar das Stadtkommando Zürich – aber nur einen Teil des Dispositivs der 6.
Division darstellen.
(Die Artilleriestellungen und die Sperre von Urdorf liegen ausserhalb !!!)
Bei der
Kriegsmobilmachung vom 2.9.1939 –
wegen des dt. Überfalls auf Polen vor 75 Jahren – war völlig offen, ob/wann/wo die Hitlertruppen als nächstes angreifen würden. Hinter
den bereits bestehenden Stellungen der Grenzbrigaden entlang der Schweizer
Grenze wurde im Sept. 1939
die ARMEESTELLUNG Sargans – Limmat – Bözberg
– Schauenburg Bad (Gempen) bezogen.
Nach sofortigem Bau von
feldmässigen Waffenstellungen (mit Holz) erfolgte der spätere Ausbau mit
Betonbauten. Grössere Objekte wurden
durch Sappeure oder von Baufirmen erstellt. Viele Hindernisse, verbunkerte
Waffenstellungen und Unterstände wurden jedoch von der Truppe – unter Leitung
einzelner Sappeure als Bauführer – unter Zeitdruck, Materialknappheit und in
Handarbeit gebaut. (Baujahr: 1939 oder 1940)
Bei der 6. Division unter CONSTAM wurden besonders viele
Betonunterstände erstellt, damit die Truppen die dt. Flieger- und
Artillerie-Bombardierungen vor dem eigentlichen Angriff kampffähig überstehen
konnten.
Im für die Dokumentation ausgewählten Waldgebiet zwischen Uetliberg und Uitikon sind daher fast nur solche Unterstände zu sehen – mit viel Liebe zum Detail fotografiert und damit für die Nachwelt festgehalten. Für die enorme und sehr fundierte Arbeit – und die Möglichkeit zum kostenlosen Herunterladen der Dokumentation – gebührt Matthias Dürst und Felix Köfer unser Dank.
Literatur:
- Lüem Walter / Steigmeier
Andreas: „Die Limmatstellung im 2. Weltkrieg“,
Baden-Verlag, Baden; 1997, 152 Seiten
(Ausführlicher Beschrieb der Stellungen zwischen Zürichsee und "Wasserschloss" bei Brugg/AG (3. AK, 6.
Div., 8. Div., Stadtkommando Zürich, "Gruppe Dietikon/1.Div." mit vielen
s/w
Fotos, Skizzen, Karten und Literatur-Hinweisen, z.B. auf Erinnerungsbücher der
eingesetzten Truppen)
- Schaufelberger, Walter: „Das
bedrohte Zürich – Geschichte des
Stadtkommandos 1939/40“; Orell Füssli, Zürich, 1990, 120
Seiten
Summary: a well illustrated documentation of 272 pages about the WW2 fortifications in and around the City of Zurich is now online and available for free download at: www.limmatstellung.ch
12. Juni 2014
Neu erschienen: „Kriegsbahnen
im Oberelsass – 1914-1918“ |
Summary:
- A new book “Kriegsbahnen im Oberelsass –
1914-1918” has been published by Jürgen EHRET and describes the large
network of military
railways behind the WW1-front lines in Alsatia.
Details and order form at: www.sundgaufront.j-ehret.com/
May 01, 2014
Eröffnung Museumsteil der
Festung Dailly | |
Besichtigt werden können der Turm 1
(automatische 15cm-Turmkanone 58 L42) mit Batterie-Feuerleitstelle und
Munitionsmagazin, sowie
die Kanonen der 10,5cm Gallerie Rossignol, durch das Stollensystem. | |
Der
nachstehende Link führt zur ausführlichen Beschreibung von Fort Dailly mit Angaben zu Waffen, Munition,
Standseilbahn, Lift und Fotoalbum. |
Summary:
The
official opening of the historic part of the Fortress Dailly was largely commented on Swiss TV.
LINKS to reports in German, see above.
29.3.2014
Neue Website:
Militäranlagen in den Kantonen Freiburg / Bern | |
Limmatstellung
(Bereich Zürich)
(update 7. Juni 2014) |
Mit bestem Dank für die Hinweise an Pierre Frei und Markus Meier - sowie an die Autoren.
Summary:
- A new homepage about Swiss fortifications in
the Cantons of Fribourg and Berne has been opened by VH+MA under
http://fort-fribe.ch
- Instead of the planned book about the WW2-fortifications in and around the City of Zurich, the content
has become
available on June 7th, 2014 for
free download under: www.limmatstellung.ch/
22. Dez. 2013 / 7. Juni 2014
Hans-Rudolf Schoch hat eine kompakte Broschüre über dieses Artilleriewerk ob dem Thunersee zusammengestellt.
Auf 32 Seiten, reich illustriert mit Fotos & Plänen, wird die Geschichte dieses als Ställe getarnten Forts – mit 3 unterirdisch verbundenen Geschützbunkern für 10,5cm Kanonen dargestellt – vom Bau als Artilleriewerk 1941/42 über die Verwendung als Funkzentrale (1970/76) und als Ausbildungsanlage (1977/80) für die ehemalige Widerstandsorganisation P-26.
Bezug der aufschlussreichen und preisgünstigen Broschüre
(nur Fr. 12, inkl. CH-Porto) über
www.afosk.ch.
Auf dieser ausführlichen Homepage findet man weitere Informationen, auch über Besuchsmöglichkeiten.
Summary:
A brochure by H.-R.Schoch describes the details of this Artillery Fort –
under barn camouflage - with 3 positions
for 105mm guns – from its construction in 1941/42, the later use as
radio centre (1970/76) and finally as
secret training location for the P-26 resistance
organization.
More information, visiting & ordering possibility: www.afosk.ch
18.11.2013
Festungen von
St-Maurice im Unter-Wallis |
TV- & Video-Clips | |
Der Bericht von „Défense
d’entrer“ (Zutritt verboten) aus dem Jahr 2000 über die
Festungen der Schweizer Armee war damals
Neuland – heute bereits ein „historisches Filmdokument“: | |
„Spiegel TV“
produzierte um 2004 zwei ausführliche Reportagen über die Schweizer Festungen, die heute
ebenfalls „historische Filmdokumente“ sind: |
dazu geht es anschliessend
weiter mit einem Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=0kisnLc5rkY (Teil
2 = 10 Min. 21 Sek.)
In den letzten Jahren wurden einzelne
Truppen-Unterkünfte (z.B. in Realp/UR) auch zur vorübergehenden
Unterbringung von Asylbewerbern benutzt: | |
„Der letzte Schuss der Festungsartillerie“ |
Summary:
[1] The
fortresses around St-Maurice (Valais) and their visiting possibilities are
described (also in English) at the homepage of :
www.forteresse-st-maurice.ch/
[2] A selection of TV- and Video-Clips
(in French or in German) about Swiss
Fortifications can be found at the above links.
3. Nov. 2013
Unter dem Titel „Faszination
Bunker“ hat die deutsche „Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben“ eine spezielle Homepage für Verkauf und
Umnutzung von bestehenden Anlagen eingerichtet. Unter „Aktuelle
Bunkerangebote“ findet man mehrstöckige, ehemalige Hochbunker des
Zivilschutzes (für bis zu 700 Personen). Unter „Pressemitteilungen“
sind diverse Projekte vorgestellt. „Foto-Galerie“,
„Ideen-Wettbewerb“ und „Realisierte
Visionen“ sind weitere Themen der sehr gut gemachten Site. | |
Auch in der Schweiz
möchte die Armee rund einen
Drittel ihres Immobilien-Bestandes (im Wert
von rund 8,7 Milliarden SFR) verkaufen. Im Link auf nachstehender Site
werden derzeit 5 Objekte zu Preisen zwischen SFR 26'000 und SFR 6'500'000
angeboten: Infos:
http://www.ar.admin.ch/internet/armasuisse/de/home/themen/Immobilien/verkauf.html
|
Summary: In Germany and also in Switzerland the sale of no longer used military buildings continues. Details and pictures at the above links.
15.12.2013
Nr. 352 – ADAB-Broschüren / ADAB booklets
Der Link für den direkten
Zugang zu den ADAB-Broschüren über die Militärischen Denkmäler
(Kampf- & Führungsbauten) mit dem Verzeichnis der Broschüren und der
Möglichkeit, diese gratis herunter zu laden
lautet neu:
http://www.ar.admin.ch/internet/armasuisse/de/home/themen/Immobilien/historische.html
The
link for the direct access to the ADAB
booklets about the Swiss Military Monuments (fortifications) was
changed to the above address – where the
booklets are available for free download.
April 2, 2013
In memoriam Dr. iur. Hans Rudolf Herdener (21.10.1925 - 20.12.2012)
Die Nachricht von seinem Tod erreichte seine zahlreichen Freunde und
GMS-Kameraden völlig überraschend.
Nach seiner Pensionierung als Personaldirektor der "Zürich"
Versicherungs-Gesellschaft engagierte er sich voll für die 1979 gegründete GMS
(Schweizerische Gesellschaft für militärhistorische Studienreisen), die er von
1990 bis 2000 als Präsident leitete. 2000 wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Als Reisechef (1990 - 2005) konnte er das Angebot von 16 GMS-Reisen im Jahr 1991
bis auf 45 Reisen im Jahr 2005 erhöhen.
Von 1993 bis 2000 betreute er zudem als Redaktor die Hefte der "GMS-Information".
Viele Leser dieser Zeilen lernten Oberst Herdener - der als GMS-Reiseleiter
selbst über 100 GMS-Reisen rekognoszierte, vorbereitete und führte -
auf seinen mehrtägigen Reisen und Eintages-Exkursionen kennen und schätzen. Wir werden ihn als
langjährigen Kameraden und Freund in bester Erinnerung behalten.
In letzter Zeit war die P-26 wieder mal Thema in den Medien.
P-26, ein Artikel in der Gratiszeitung
"20 Minuten"
| |
P-26, Training im
Artilleriewerk Krattigen (A 1952) | |
P-26, ein Buch | |
P 26, später Dank |
Summary:
P-26 was the Swiss organization preparing for underground resistance in the case
of occupation during the “Cold War”.
Update: another article - similar to [1] was published on
July 27th by the newspaper "20 minutes"
(1) An article describes one of the training facilities in a former Artillery
Fort.
- This location and its visiting possibilities is described at
www.afosk.ch.
(2) A book (in German) about the P-26 organization is now available.
(3) Only now, 22 years after the dissolution of P-26, members of that
organization were officially thanked for their engagement by the Government.
24.6.2012
Zwischen Mümliswil und Balsthal wurde 1942 ein einfacher KP
für die Gz Br 4 erstellt, welcher dann um 1960 massiv erweitert wurde. Seit die
Grenzbrigaden 1995 aufgelöst wurden, wird der KP nicht mehr gebraucht.
Über einen Besuch der Anlage durch Teilnehmer eines militärsportlichen Anlasses
berichtete Andreas Toggweiler in der Sonntagsausgabe regionaler Zeitungen.
Auch für Sie eine gute Möglichkeit zu einem
virtuellen Besuch von A 3669.
http://www.aargauerzeitung.ch/mediathek/videos/news/124508583
(Video-Clip über Anlage & zum Thema Datenspeicherung)
Mit bestem Dank für die Hinweise an Pierre Frei, APSF.
Summary:
The above link allows a virtual visit of the Command Post in the Jura Mountains
of the former Border Brigade Nr. 4.
(The video clip is in English.)
31.5.2012 / 18.1.2013 teilweise gelöscht
„Ende Feuer“ für
Bison und Festungsminenwerfer |
Summary:
-
The
Swiss Army presents a
3 minutes video of the last fire with the
„15,5cm Bison“ and “12cm Twin Mortar” Fortress guns.
16.2.2012
In seiner Antwort vom 9.11.2011 auf eine
Interpellation vom 29.9.2011 von NR Niederberger schreibt der Bundesrat, dass
Anzahl und Standorte der Fest Mw weiterhin
der Geheimhaltung unterliegen. |
Summary:
- The official position of the Swiss government regarding the phase-out of the
12cm Fortress Mortar bunkers (in German above; in French = link below)
http://www.parlament.ch/f/suche/pages/geschaefte.aspx?gesch_id=20113932
5. Dez. 2011
Das letzte Schiessen mit den
15,5cm „Bison“-Geschützen und den
12cm Festungs-Minenwerfern fand am
22. Juni 2011 im Raum Airolo statt.
In 2 Artikeln der Fachzeitschriften „ASMZ“ und
„Schweizer Soldat“ werden Konzept und Geschichte dieser beiden Waffensysteme
beschrieben. Im ASMZ-Artikel wird diese Kampfinfrastruktur erstmals mit einer
beeindruckenden Standortskizze
dargestellt.
Sehr lesenswert.
ASMZ-Artikel:
http://sogart.ch/downloads/Schweiz_ohne_Kampfinfrastruktur.pdf
»Schweizer Soldat » : http://sogart.ch/downloads/Festung.pdf
Summary :
2 well illustrated articles in Swiss Military Periodicals describe the concept
and history of the 15,5cm « Bison » fortress guns and of the 12cm Twin Fortress
Mortar fortifications.
15. Nov. 2011
Anlässlich der Übernahme der ehemaligen Munitionsstollen durch das Schweizerische Nationalmuseum (bis 2009 = Landesmuseum) - bot sich am 25.9.2010 erstmals Gelegenheit, diesen Stollentyp kennen zu lernen.
Erbaut wurde die Anlage 1950-53 als sich die Armee im „Kalten Krieg“ für eine dezentrale Lagerung von Material und Munition entschied. Sie erhielt die Nummer A 67150 (!) und als Zeughausanlage von Affoltern a/A die Nummer 1050.
Im Stollen 1 gelangt man
tief im Innern des Gom-Hügels zur Munitionskammer Nr. 1 (100m lang & 9m breit)
und dem Ladungsmagazin (1A) mit 3 kleinen Kammern.
Der Stollen 2 ist kurz und führt zur Betriebszentrale.
Der Stollen 3 führt zu den Munitionskammern
Nr. 2 und Nr. 3 (je 60m lang & 7m breit).
Der Stollen 4 wurde nachträglich mit Beton verschlossen und ein Querstollen
vor den Kammern 3 und 2 erstellt.
Mit dem Verkauf der Anlagen an das Nationalmuseum, welches dort (nach Anpassungen) Objekte des Kulturgüterschutzes einlagert, dürfen wir uns über eine neue und sinnvolle Nutzung dieser ehemaligen Munitionsstollen freuen.
Summary:
This Ammunition Depot, built
after WW2 in the years 1950-1953, has been taken over by the Swiss National Museum to store
objects falling under the rules of Swiss Heritage protection. The
3 large ammo store rooms (100 m, 60 m and 60
meters deep) and the tunnel system offer excellent safe store
possibilities - as could be seen on the “open house day”.
4. / 20. Okt.2010
Der Querriegel im Dreieck zwischen den Flüssen Mosel und
Saar wurde erst 1940 erbaut und verlief von Nennig bis in den Raum Orscholz.
Seine West-Ost-Lage und Geschichte machen ihn besonders interessant.
Nach der Mosel-Überquerung bei Metz-Thionville durch die 3.
US Armee (PATTON) am 9. Nov. 1944 erreichte Combat
Command B (PIBURN) der 10. US Panzerdivision / XX. US
Corps bis am 18.11.44 die Linie Launstroff-Schwerdorff an der dt. Grenze – und
war damit vor dem Westwall und der Orscholz-Riegelstellung angelangt, welche von
der dt. 416. Inf Div (PFLIEGER) verteidigt wurde.
Die nachfolgenden Kämpfe dauerten – mit Unterbrüchen wegen der
Ardennen-Offensive – vom 19.11.44 bis zum 21. Februar 1945, als der
Orscholz-Riegel endgültig durchstossen wurde.
Die Bunker und Unterstände sind fast alle im und direkt
nach dem Krieg gesprengt worden und heute von Gebüsch überwachsen.
Ein Unterstand (R53) beherbergt heute ein Museum.
www.westwallmuseum-sinz.de
Von den rund 10km Höcker-Hindernissen sind grosse Strecken erhalten – oft von
Gebüsch dicht überwachsen – und bieten geschützte Lebensräume für Kleintiere und
Pflanzen.
Aus Altersgründen musste die Bearbeitung dieses Projektes aufgegeben werden. Sorry. Siehe Literaturverzeichnis. .
Bettinger, Dieter / | DER WESTWALL; (Band 1 =
Text; Bd. 2 = Karten) |
Bettinger, Dieter | ORSCHOLZ-RIEGEL, Seiten 11 - 99 in "Merziger Geschichtsheft; Heimatkunde-Verein Merzig, 2000, 144 S. |
Byrnes, Laurence G. | History of the 94th Infantry Division
in WW2; S. 77-280; |
Christoffel, Edgar | KRIEG AM WESTWALL
1944/45; |
Gabel, Christopher R. | The Lorraine Campaign: Sept-Dec 1944. Third Army, XII Corps, XX Corps; Fort Leavenworth, 1985; 39 Seiten |
Summary:
The Siegfried Switch Line (Orscholz Riegelstellung) was built in 1940 on the
triangle between the Moselle and Saar rivers. The heavy fighting of Third US
Army, XX Corps, lasted from Nov. 19th, 1944 to Feb. 21st,
1945 when the complete break-trough was reached.
Sept. 04, 2008 / Jan. 2013
Schweizer (Museums-)Festungswerke |
Fortifikation
Hauenstein |
Summary:
(1)
Switzerland now has 49 associations, taking care of smaller or larger
fortresses. On the homepage of www.fort.ch/ you can get the details of the individual organisations and
opening hours on an interactive map.
(2) The Swiss “Fortifikation Hauenstein” (WW1) homepage of Tom Steck presents
now over 100 photos – and also an interactive map. See above link.
19. April 2009
Zur Fortifikation
Hauenstein 1914-1918 hat Tom
Steck eine neue Internet-Site eingerichtet. Auf einer interaktiven Karte können registrierte Benutzer (mit Gratis-Anmeldung &
Benutzung) die Positionen von Stellungen,
Gräben, Bunkern usw. ansehen, wobei über ein Verzeichnis die
Details (& später Fotos) zu den einzelnen
Objekten angeklickt werden können. | |
Der Sundgau-Front im
Elsass 1914-1918 ist eine neue Site von Jürgen Ehret gewidmet. Update |
Summary: 2 interesting new sites are devoted to WW1 fortifications:
a) Tom Steck presents the Swiss “Hauenstein fortifications” in
the Jura mountain area with an interactive map (free registration and use) –
with pictures and short explanations;
b) Juergen Ehret presents a new site,
devoted to the WW1-fortifications in Alsace
– between the Swiss border and the
Doller river/Cernay/Sennheim. Under
“Bunker” you will find an interactive map – with an example for the
“Langhag
plus Schoenholz”-area, at the
Rhône-Rhine-Canal, north of Altkirch. Other items are "old/new pictures",
"monuments and cemeteries" or "inscriptions on bunkers" with many pictures.
In addition, historical buildings and air views on Alsace can be discovered.
10. Feb. /17.Feb. 2009
Auf der Site von „festung-oberland“ findet sich
neu eine Power-Point-Präsentation über die Anlage „Schafloch“ mit super gemachten
Fotos. Sehenswert. | |
Auf der Site „Unterirdische Schweiz“ von Reto Streuli
ist eine ausführliche Foto-Reportage über das Artilleriewerk Kleiner Durren
mit 93 exzellenten Fotos von O. Käslin, über Seilbahn, Aussenanlagen, beide
Stockwerke der Festung – meist versehen mit Kurz-Beschrieben zu finden. Super
gemacht. | |
Die spektakuläre Demontage der Schartentarnungen
des Artilleriewerks Wissifluh ob Dallenwil hat die ausführende Firma
ins Netz gestellt. Sehr eindrücklich! | |
Über das Artilleriewerk Crestawald – mit
einleitenden Fotos aus den Dörfern des Hinterrheins – und einigen
Aussenanlagen berichtet eine gut gemachte Fotoreportage: | |
Die Neuenburger ASPM hat auf ihrer Site Fotos von
weiteren Sperren aufgeschaltet, so La Sauge, Buttes, Môtiers, Les
Eroges und Combe Léonard. Zudem sind auf der Hauptseite auch Befestigungen in
andern Kantonen zu finden. | |
Auch in der Schweiz wurden manche Autobahn-Abschnitte
schon beim Bau vorbereitet, um als militärische Feld-Flugplätze
verwendet zu werden. In Manöver-Übungen wurden diese Einsatzmöglichkeiten auch
praktisch erprobt. Die Standfotos der Zeitungen von damals sind nun durch ein
seltenes Video ergänzt worden. |
Für die interessanten Hinweise bedanke ich mich bei Michel A. Bolay, Michael Bucher und Pierre Frei.
Summary:
Fascinating pictures about Swiss Artillery forts and blockhouses, the alpine-climbing “take-away” of camouflage elements - plus helicopter assisted transportation – or the use of motorways as military airfields can be found at the above links. The pictures tell the stories!
30.1.2009
Als Mediziner, Philosophen, Oberst a.D. der
Übermittlungstruppen, Militärgeschichtler und Festungsfreund – vor allem aber
auch als handwerklich begabten „Unterhalts-Spezialisten“ im Freiwilligen-Einsatz
für die Bunker der MHSZ im Kanton Zug – stets hilfsbereit und kameradschaftlich
– so lernten wir Peter in den 10 letzten Jahren kennen und schätzen.
Nun ist Peter, geboren am 16.03.1936, am 31. 12.2008 unerwartet zur
Grossen Armee abberufen worden. Wir werden uns dankbar an ihn erinnern.
Rünenberg/BL, 15. Feb. 2006 Aubonne-Stellung & Gz Br 1, 27./28. Juli 2007
Christiane und Zarko Hanzek haben seit Sommer 2007 rund 10'000 Fotos über Schweizer
Festungsbauten gemacht. Eine reichhaltige Auswahl davon ist auf der 2008 neu
erstellten Site „ Die vergessenen Igel “
zu sehen. Dort befinden sich unter „Blog & News“ auch Beschriebe der
verschiedenen Entdeckungsreisen – sowie ein „Fotorückblick 2008“ (in nun 4
Teilen) mit exzellenten Fotos. EINE SUPER-LEISTUNG. KOMPLIMENT. | |
Hans Rudolf Schneider hat 2008 seine kompetente Site „Festung-Oberland“ weiter
ausgebaut und bietet ausführliche Informationen zum Schweizer Festungswesen: | |
Der Bunker-Abbruch von
A 59 im Wallis wurde fotografisch dokumentiert (01.12.08 = démolition
A59). Auf der Site von Fort Litroz findet man zudem Aufnahmen von A 59 im
ursprünglichen Zustand (23.11.08 = fortin antichar A59) – sowie viele weitere,
interessante Berichte der Association Fort de Litroz: | |
Am 13. und 14. Juni 2009 feiert die
Museumsfestung Forte Mondascia im
Tessin ihr 10-jähriges Bestehen mit einem grossen Fest. Termin in Agenda
vormerken. | |
Maurice Lovisa,
der Koordinator der ADAB-Dokumentationen, hat in einem
60-seitigen, bestens illustrierten Bericht
vom 13.3.2007, einen Überblick des Schweizer Festungswesens (in frz.) und der
Bemühungen zur Erhaltung von Festungswerken von nationaler Bedeutung
zusammengestellt. |
Summary :
4 excellent documentations (and an upcoming event), with many pictures, can be
found at the above mentioned links. A perfect summary on Swiss fortifications.
29.12.2008
Viele Bunker wurden schon abgebrochen, aber nur wenige
Abbrüche sind fotografisch ausführlicher dokumentiert.
[1] Profortins NE zeigt nun auf ihrer Homepage 25 Fotos vom Abbruch
der Forts A 942 / A 943 „Pierre Coupée“ (zwischen Broc-Dessous und
Rochefort/NE), welche im Sept. 2000 dem Strassen-Ausbau weichen mussten. Unter
„Photos“ bei www.profortins.com/ .
Auf der Site finden sich zudem Berichte über die Geschichte der Grenzbrigade 2 (br
fr 2) und über das Museum br fr 2 in den beiden Forts von Valangin/NE,
welche nach Absprache auch besichtigt werden können.
[2] Den Abbruch der 4 Bunker (A 7115 – A 7118) von Büel am Etzel/SZ konnte ich 1998 festhalten. Der Panzergraben vor diesen Bunkern war schon um 1960 eingeebnet worden.
Ein Bunker wurde gesprengt, um keine teure Baupiste anlegen zu müssen – verlangte dann aber doch weitere Nach-Bearbeitung. Hier einige Fotos (zum Vergrössern anklicken).
Blick von S auf die Büel-Bunker
Karte der Befestigungen 1941
A7115-7116-7117; Sept. 1997 von Büel, SE Schindellegi
Bunker A7115, als Feldstall
A7117, Tarnung entfernt; Beob/Mg/Pak-Scharten;
getarnt; Feb. 1998 Mitte = A7115;
rechts = A7116; Foto: Okt. 1998
Bunker A7118 beim Abbruch;
darüber Bunker A7116 nach erfolgreicher Sprengung;
A7116 bereits gesprengt; Okt. 1998 die Frontmauer leistete
jedoch Widerstand
Die Sperrstellung Schindellegi –Etzel auf der Achse
Zürichsee – Schwyz war Nahtstelle zwischen 6. und 7. Division. Zahlreiche
Bunker, Unterstände, Höcker-Hindernisse und Panzergräben sind noch vorhanden und
werden von der Stiftung Schwyzer Festungswerke betreut.
Mehr dazu unter:
www.schwyzer-festungswerke.ch/ sowie in den CD-Dokumentation von Werner
Pfenninger. Für Liste hier klicken: Temporaere
Seite.
Summary:
about the demolition of bunkers, only few pictures are known.
[1] Pro Fortin presents a photo report about the demolition due to street
enlargement of A942 / A943 “Pierre Coupée” in the Jura mountains.
[2] Pictures of the demolition of 4 bunkers near Schindellegi.
03. Oct. 2008
2007 wurde die Serie von 25 IVS-Kantonsheften (IVS = Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz) abgeschlossen. Sie berichten von Geschichte, Bau, Saumpfaden, Pass- & Geleisestrassen, Brücken, Siechenhäusern, Stundensteinen usw. entlang der historischen Verkehrswege. Für unsere Exkursionen zu Festungsbauten bilden sie eine wertvolle Ergänzung der ADAB-Hefte über die Militärhistorischen Denkmäler der Schweiz (siehe Report 222 unter „Archiv“).
Die IVS-Hefte können zum Preis von Fr. 18 pro Heft gekauft werden – stehen aber auch als GRATIS-Downloadversion unter www.ivs.admin.ch/ dann „Dokumentation“ und dann „Kantonshefte“ zur Verfügung.
Summary: 25 booklets about Historical Swiss Roads have been published between 2003 and 2007 by the Federal Government. They can be purchased – or be downloaded, free of charge, at the above address.
3.3.2008
Wer sich mit den Fronten des 1. Weltkriegs zwischen Isonzo
und Stilfserjoch befasst, kennt die Bücher dieses Autors, der sich seit seiner
Studienzeit mit diesem Gebirgskrieg befasste.
Nun ist Heinz, geboren am 20.12.1941, am 12. Mai 2007 unerwartet zur
Grossen Armee abberufen worden.
Mit der Schweiz verband ihn nicht nur die Geschichte seiner Vorfahren, die im Mittelalter auf der Löwenburg (Gemeinde Pleigne / Fürstbistum Basel / Kanton Jura) amteten; seinen Freunden stand Heinz stets mit Rat und Material aus seinem Gebirgskriegsarchiv hilfsbereit zur Seite.
Die Mitarbeit von HEINZ VON LICHEM bei der Gestaltung des
- Museums von Kobarid am Isonzo (Slovenien) und des
- Centro Documentazione Luserna in der Festung von Lusern (SE Trento/Italien)
werden weiterhin an seine militärhistorischen Arbeiten erinnern,
ebenso wie
seine Bücher:
- „Der einsame Krieg“ Eine Gesamtdokumentation des Gebirgskrieges (1974)
- „Spielhahnstoss und Edelweiss“ Geschichte der Kaiserschützen (1977)
- „Krieg in den Alpen 1915-1918“: „Ortler-Adamello-Gardasee“ / „Dolomitenfront“
/
„Karnische & Julische Alpen, Monte Grappa, Piave, Isonzo“ (3 Bände,
1980-1982)
- „Der Tiroler Hochgebirgskrieg 1915-1918 im Luftbild“ (1985) und der
- „Katalog zur Ausstellung im Festungswerk Lusern“ (1998)
Seine Leser und Freunde werden Heinz von Lichem dankbar in Erinnerung behalten.
Summary: The well-known publisher about WW1 mountain fronts in Austria/Italy, Dr. Heinz von Lichem, has passed away. His books and active participation for the museums mentioned above, will maintain his valuable contribution for a fair presentation of that part of history.
28.5.2007
konnte ich die Anfrage von HvL nach dem heutigen Zustand der Löwenburg zwar mit einem Fotobericht beantworten, doch von Namensträgern war
in der Schweiz nichts mehr zu finden.
2011 entdeckte ich im Zusammenhang mit "Spurensuche" für diese Homepage,
dass mehrere Namensträger LICHEM in der Broschüre "General
Altermatt und die solothurnische Grenzbesetzung von 1789-1798" (Franzoseneinfall
von 1798) mehrfach erwähnt wurden. (Heinz hätte sich sicher über das
Wissen um diese Namensträger sehr gefreut.) Hier die Daten:
- "Am 23. Feb. 1793 wird Franz von Roll, Kommandant bei dem
eidgenössischen Zuzugs-Kontingent zu Basel, gemäss seinem Wunsch abgelöst. An
seine Stelle kommt Hauptmann Ludwig Tugginer, dem der Lieutenant LICHEM
beigegeben wird."
- Am 24. Okt. 1796 erwähnt General Altermatt: "Da Quartiermeister
Vogelsang zu Dorneck nun nach Basel verreist, so soll ihn
LICHEM in Dorneck
und Karrer in Mariastein ersetzen."
- "Auf Wunsch des französischen Gesandten Barthélemy verordnete der Geheime
Rat [von Solothurn] am 7. Nov. 1796, dass Hauptmann LICHEM,
Kommandant der nach Basel gesandten solothurnischen Hilfstruppe, daselbst sein
St-Ludwigsordenskreuz nicht mehr öffentlich tragen solle."
- Im Offiziersetat mit den Namen aller Truppenführer, die bei dieser
Grenzbesetzung [1789-1798] Dienst geleistet haben, befanden sich 1797 in ......
Gänsbrunnen: Kommandant Glutz; Hauptmann JOSEF LICHEM; ..."
- Am 31. Dez. 1797 ordnet General Altermatt die Postenkette längs der
Kantonsgrenze neu: ... Posten Grenchen, mit 3 Wachtmeistern, 4
Korporalen, 4 Gefreite, 60 Füsiliere und 2 Tambouren unter dem Befehl von
Hauptmann LUDWIG LICHEM und eines Lieutenants, insgesamt 75 Mann.
- Der Posten Gänsbrunnen, welchen den Schutz dieser Grenzstellung
[Grenze zum Fürstbistum Basel, welches erst von Franzosen besetzt & dann als
Departement Mont Terrible annektiert war] ] ..... zur Aufgabe hatte,
sollte bestehen aus 3 Wachtmeistern, 2 Korporalen, 2 Gefreiten, 30 Füsilieren
und 1 Tambour. Den Befehl führte Hauptmann Glutz, dem der Lieutenant [´??] JOSEF
LICHEM beigegeben war.
... Der Posten war nach Ergänzung 56 Mann stark.
- Am 21. Jan. 1798 schreibt General Altermatt an den Kommandanten
ANDREAS LICHEM in Dorneck.
- Am 22. Jan. 1798 schreibt General Altermatt an den Kommandanten
LUDWIG LICHEM in Selzach, dieser solle nach dem Wunsch des Landvogtes
Surbeck in Thierstein seinen Neffen Lieutenant VIKTOR LICHEM auf den
Posten Thierstein schicken.
- Am 22. Jan. 1798 schreibt General Altermatt an den Kommandanten
ANDREAS LICHEM in Dorneck.
- Am 28. Jan. 1798 schreibt General Altermatt an den Kommandanten ANDREAS LICHEM in Dorneck, er befürchte eine revolutionäre Bewegung in den
Dörfern Nuglar, Büren und Seewen, verlasse sich aber auf die
Festigkeit von LICHEM, sowie des Landvogtes Gugger.
- Im Befehlsvorschlag vom 29. Jan. 1798 an die Solothurner Regierung
erwähnt Altermatt: "Die Truppe des Quartiers Dorneck wird auf ersten Befehl hin
mit der Munition ausgerüstet, steht unter dem Kommando LICHEM und hat für
die Sicherheit des Schlosses Dorneck zu sorgen. Im Falle Rückzugs bei
Überlegenheit des Feindes sind die zwei dortigen Kanonen mitzuführen, und man
soll auf [Schloss] Thierstein zurückweichen.
Am 25. Feb. 1798 meldet Altermatt dem Geheimen Rat, die Lage im Dorneck
werde von Tag zu Tag kritischer. Beim Mangel an genügenden Truppen und infolge
des politischen Umsturzes im Kanton Basel müsste bei einem frz. Angriff das
Schloss Dorneck geräumt werden.
Im gleichen Sinn schreibt der General an den Landvogt zu Dorneck sowie an den
dortigen Kommandanten, LICHEM.
Es bleibe nichts anderes übrig, als tapfer kämpfend den Rückzug Richtung
Thierstein zu nehmen.
Am 1. März 1798 erfolgte der frz. Angriff auf die Solothurner und Berner
Stellungen.
Im Norden griffen die Franzosen um 4 Uhr morgens von Arlesheim her das Schloss Dorneck an, welches mit Geschützfeuer jedoch relativ lange
verteidigt werden konnte. Schloss Thierstein wurde mit Geschützfeuer während des
ganzen 1. März gehalten; dann zogen sich Landvogt und Besatzung ins Beinwiler
Tal zurück.
Nach wenigen Tagen und denkwürdigen Gefechten kam es zur Kapitulation der beiden Stände - und
zum Ende des Ancien Regimes.
AUS:
"General Altermatt und die solothurnische Grenzbesetzung von 1789-1798",
von Paul Borrer, Solothurn 1937, Separatdruck aus "St-Ursen-Glocken", 68 Seiten,
sowie
"Solothurner Artillerie" von Urban Fink, Habegger-Verlag Derendingen; 1997;
(Seite 49)
Die Homepage von armasuisse bietet die ganze Reihe der VBS-ADAB-Broschüren „Militärische Denkmäler“ kostenlos zum direkten Herunterladen aus dem Internet an:
Heft | KANTONE: | Jahr | VOLUMEN | SPRACHE |
13 | Waadt, Genf / Vaud, Genève | 2006 | 5'622 Kb | dt + frz |
12 | Bern, Freiburg / Berne, Fribourg | 2006 | 9'758 Kb | dt. + frz. |
11 | Aargau / Argovie | 2006 | 7'603 Kb | dt. + frz. |
10 | Appenzell, St. Gallen / Appenzell, St-Gall | 2005 | 2'644 Kb | dt. + frz. |
9 | Uri, Schwyz, Zug / Uri, Schwyz, Zoug | 2004 | 2'065 Kb | dt. + frz. |
8 | Zürich / Zurich | 2003 | 2'784 Kb | dt. + frz. |
7 | Graubünden / Grigioni (Grisons) | 2003 | 3'414 Kb | dt. + it. |
6 | Valais / Wallis | 2002 | 2'703 Kb | frz. + dt. |
5 | Solothurn, Basel (BS+BL) /Soleure, Bâle | 2001 | 7'283 Kb | dt. + frz. |
4 | Nidwalden, Obwalden, Luzern / NW-OW-LU | 2000 | 5'854 Kb | dt. + frz. |
3 | Schaffhausen, Thurgau/ Schaffhouse, Thurgovie | 1999 | 6'391 Kb | dt. + frz. |
2 | Neuenburg, Jura / Neuchâtel, Jura | 1998 | 7'643 Kb | frz. + dt. |
1 | Ticino / Tessin | 1996 | 5'392 Kb | it. + dt. |
| Weitere Publikation: / Other booklet: |
|
|
|
--- | Artilleriewerk Foppa Grande / Artillery fort Foppa Grande | 2004 | 33'212 Kb | dt. + it. |
--- | Artilleriewerk San Carlo & Umnutzung | 2003 | 14'053 Kb | dt |
[dt. = Deutsch/German; it. = Italienisch/Italian; frz. = Französisch/French]
Neu zu finden
unter:
Der Link für den direkten
Zugang zu den ADAB-Broschüren über die Militärischen Denkmäler
(Kampf- & Führungsbauten) mit dem Verzeichnis der Broschüren und der
Möglichkeit, diese gratis herunter zu laden
lautet neu:
http://www.ar.admin.ch/internet/armasuisse/de/home/themen/Immobilien/historische.html
Viel Erfolg und gutes Gelingen!
Summary:
The excellent brochures about „Swiss Military
Monuments“, specially dating from WW 2, can
now be found for direct and free download at the above mentioned site.
For every region (canton/s), the most important fortifications are
listed with descriptions and illustrations. Perfect tools for numerous
discovery tours around Switzerland – virtually or in the field.
2006/rev.-08/09/2013
Nachdem ich in den letzten Jahren immer nur von Abbau beim FWK berichten musste, freut es mich besonders, Ihnen die eigene Homepage des FWK ankündigen zu dürfen.
Die Ehemaligen des FWK haben begonnen, Ihre Geschichte –
- seit den Fortwachen von 1892/94
- über die Freiwilligen Grenzschutzkompanien ab 1936
- und zur Gründung des Festungswachtkorps 1942
- mit seinen vielfältigen Aufgaben in den folgenden Jahrzehnten
- bis zur Auflösung Ende 2003 - auch im Internet festzuhalten –
und alle Festungsfreunde sind gespannt auf weitere Berichte.
Unter www.fwk.ch/ finden Sie rechts
neben der „Chronik FWK“ bereits rund 60 Fotos, die sich per Mausklick
vergrössert anzeigen lassen.
Hinschauen lohnt sich, es gibt mehrere „rare Aufnahmen“ zu entdecken.
Dem Redaktionsteam der FWK-Homepage wünsche ich viel Erfolg!
Summary:
The former Fortification Guard Corps (FWK) comes up with an own homepage,
devoted to its history from 1892 to 2003: www.fwk.ch/ .
Some 60 photos on the right side of “Chronik FWK” can
be enlarged by mouse-click.
These experts have spent their professional live with fortifications – we
will discover new inside aspects, as much as confidentiality permits today.
24.10.2006
Neue, ausführliche und interessante Berichte sind zu finden von:
Cédric Populus über das Infanteriewerk Gondo (Barrage
de Gondo), mit vielen Innenaufnahmen und einem Werksplan | |
Boris Bondt über diverse Werke in den Kantonen Glarus, Graubünden (die Aussenwerke von AW Crestawald; Rofflaschlucht, Viamala usw), St. Gallen (Überraschendes von Amden!) – sowie Ergänzungen bei früheren Berichten: http://www.bunker.bondt.info/anlagen/news/index.html |
Summary: Cédric and Boris present a large number of photographs on numerous forts at the above URL.
5.09.06
Seit Herbst 2005 sind mindestens 5 neue Sites zum Thema „Schweizer Festungen“ eingerichtet wurden. (Ich habe darüber unter Nr. 162 und 178 berichtet.) Nun sind 2 weitere dazu gekommen:
Reto Streuli hat einen ausführlichen Site unter www.unterirdischeschweiz.ch gestartet, welcher über diverse Forts und Befestigungen berichtet – und unter der Rubrik „Centi-Bunker“ einmalige Fotos von einem Einbau der Centi-Türme zeigt. | |
Dem Commando-Kurs ist Homepage von „zuegi“ gewidmet; sie zeigt u.a. das Leben in der neuen Truppenunterkunft im untern Teil der Festung Magletsch. Der Museumsbereich von Magletsch wird mit 35 Fotos (in Teil 1) aufgezeigt. www.zuegi.ch/ Sehenswert! |
Hans Rudolf Schneider
(Journalist & PR-Betreuer des Schweizer Armeemuseums, Thun) berichtet sehr
ansprechend und kompetent über Festungswerke im Berner Oberland auf
seinem privaten Site mit der neuen URL: | |
Boris J. Bondt
erweitert laufend seinen Site zu Bunker – Festungen – Sperren, welcher bereits
Karten und Fotos zu Anlagen in mehreren Kantonen umfasst. | |
Dani plant, seinen Site zu einer Dokumentation über Schweizer Befestigungen auszubauen. Derzeit besteht erst eine viel versprechende Titelseite unter. www.festungswerke.ch | |
Eine neue Schweizer Site unter http://www.bunker-tours.ch/ offeriert zwar auch Reisen zu Maginot-Festungen, zeigt aber auch interessante Fotos von Festungswerken am Thunersee! Einfach mal reinschauen! | |
Daves Homepage ist unter www.felswerk.ch/ zu finden und enthält neben Beiträgen zu Fliegerei, Pistolenschiessen und „L Flab Lwf STINGER“ auch solche über Befestigungen am Rhein und bei Zürich, sowie die Bloodhound Lenkwaffen-Museumsanlage auf dem Gubel – mit zahlreichen Fotos. |
Es lohnt sich, diese auf privater Initiative basierenden
Sites anzusehen.
Ich wünsche allen Webmastern viel Erfolg und Freude beim Gestalten ihrer Sites.
Summary: A number of new sites have been created by young friends of Swiss Fortifications. This is a promising addition to the existing sites of the nearly 30 Museum Fortresses.
15. Mai 2006
Auf die Site von Uli
Mösslang zum Thema „Ex-Forte in den
Alpen“ haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Viele neue Berichte, reich
illustriert mit Innenaufnahmen, haben die Anzahl der behandelten Festungswerke
auf über 100 ansteigen lassen! | |
Ein Buch über die „Festung Trient“ (Band 1) von Volker Jeschkeit soll Ende 2005 erscheinen. Details und Vorbestell-Schein sind auf obiger Webseite zu finden. | |
Eine neue Site mit über 200 Seiten hat Helmut Feldhaus aufgebaut, die sich ebenfalls mit den Festungswerken in
Südtirol befasst. Schöne Touren mit über 2'300 exzellenten Fotos bieten eine
Fülle von Entdeckungen am PC in kalten Wintertagen. |
Summary:
The fortifications of WW1 - but also of WW2 - in the Italian Alps of Alto Adige/Trentino
are presented on the above internet sites with a huge quantity of pictures, good
maps and descriptions in German. You can easily spend hours to discover all the
fortresses explored by the above group of friends.
For the
fortress book “Festung Trient”, Volker Jeschkeit plans also a version in
Italian.
23.11.2005
Die (gelbe) Reihe von militärgeschichtlichen Reiseführern des Verlages Mittler wurde in letzter Zeit erfreulich erweitert und stellt ein sehr nützliches Mittel zur Vorbereitung solcher Reisen und Einführung in das Thema dar. Die Bücher im Taschenbuch-Format - mit meist ca. 200 Seiten – sind gut illustriert und enthalten neben einer Literaturliste auch Angaben über Hotels und Restaurants. (Preis ca. € 20)
Summary: The series of Military Tour Guide books by Mittler publishers have grown in recent years and offer a very useful tool to prepare trips on Military History. Written in German and well illustrated, the booklets contain about 200 pages including a literature list and some notes about accommodation.
TITEL | AUTOR |
Brandenburg | Hans-Joachim Nicolai |
Dolomiten | Wilhelm Nubstein |
Gardasee | Wilhelm Nubstein |
Hürtgenwald | Peter Többicke |
Kanalinseln | Norbert Fred Sauermilch |
Metz | Horst Rohde & Armin K. Geiger |
Nordmandie 1944 – Die Invasion | Horst Rohde |
Oberelsass und südliche Vogesen | Karlheinz Deisenroth |
Peenemünde | Hans-Joachim Polte |
Sachsen | Michael Preil |
Seelower Höhen | Hans-J. Nicolai |
Tannenberg | Karl-Bernhard Müller |
Thüringen und Franken | Michael Preil |
Verdun | Horst Rohde & Robert Ostrovsky |
Details siehe Homepage des Mittler-Verlages
/ Details see homepage:
www.koehler-mittler.de
(Dies ist ein Update von Report Nr. 17.)
Zurück zum Seitenanfang / back to top of page
Die Militärakademie der ETH (MILAK) bietet mit dieser Reihe von Heften die Möglichkeit, sich gut vorbereitet diese geschichtlichen Orte entweder im Gelände anzusehen oder aber ein Referat darüber zu halten. Die Hefte im A4-Format umfassen meist ca. 70-80 Seiten, sind bestens mit Skizzen, Fotos und Karten illustriert und können bei untenstehender Adresse bestellt werden.
Heft | Titel | Verfasser | Sprache |
1 | Vögelinsegg 1403, Stoss 1405 |
| d |
2 | Sempach 1386 |
| d |
3 | Graubünden im 30-jährigen Krieg |
| d |
4 | Burgunderkriege |
| d + f |
5 | Die beiden Schlachten von Zürich 1799 | Fuhrer | d |
6 | Arbedo 1422, Giornico 1478 | Schneider | d + i |
7 | Sonderbundskrieg 1847 |
| d + f |
8 | Widerstand gegen die Helvetik 1798 |
| d |
8f | Résistance contre la République helvétique 1798 | f | |
9 | Suworow 1799 | Heer / Fuhrer | d |
10 | Stilfserjoch – Umbrail 1914-1918 | Accola / Fuhrer | d |
11 | Kappeler Kriege 1529-1531 | Bäder / Bangerter | d |
12 | Schlacht bei Näfels 1388 |
| d |
13 | Grenzbesetzung 1870/71 & Internierung der Bourbaki-Armee | Strässle / Fuhrer | d |
14 | Hartmannsweilerkopf (HWK) 1914-1918 | Loosli | d + f |
15 | Schlacht am Morgarten 1315 |
| d |
16 | Internierung polnischer Soldaten in der Schweiz 1940-1945 | Mullis | d |
17 | Bockenkrieg 1804 | Fuhrer/Troxler/Gruhner | d |
18 | Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg | Kindlimann | d |
19 | Villmerger Kriege 1656 / 1712 und | Fuhrer & Mitarbeiter | d |
20 | Schlüsselraum West - Fortifikation Murten | Jürg Keller /
| d |
21 | Réduit I |
| d |
Die Hefte (d) Nr. 1, 8, 12, 15, 19, 19.1 und 20 sind derzeit (März 2008) vergriffen.
Die
einzelnen Hefte (Artikel-Nr. 92.040.xx) können schriftlich bei
Militärakademie an der ETH Zürich, Verkauf MzA, Kaserne, 8903 Birmensdorf oder per e-mail:
bernhard.enz@vtg.admin.ch
bestellt werden.
Preise meist
ca. SFR 20-25 (+ Porto).
Summary: The booklets about „Military history to touch“, edited by PD Dr. Hans Rudolf Fuhrer of the Swiss Military Academy (MILAK), present solid, serious and practical information on 70 to 80 A4-pages, well illustrated with maps and pictures. All are available in German [d], some also in French (f) or in Italian (i) and can be ordered at the above address.
Im Aktivdienst 1939-45, wie auch schon 1914-18, gaben viele Armee-Einheiten so genannte „Soldatenmarken“ heraus, die zum Preis von etwa 50 Rappen verkauft wurden und deren Erlös in die Hilfskasse für Angehörige der Einheit floss. (Die Post zu und von den Armee-Angehörigen durch die Feldpost war immer gratis.)
Für die Soldatenmarke des Ter Bat 158 verwendete der Grafiker F. Ott ein Foto aus einer Serie von Aufnahmen, welche er mit zwei Kameraden der Ter Füs Kp III/158 gemacht hatte.
Die Aufnahmen entstanden
1939/40 oberhalb von Seewis im Bereich der Festung Sargans, wo die Ter Füs Kp III/158 Dienst
leistete.
Das von Ott ausgewählte
Bild für die Soldatenmarke zeigt meinen Vater, Wm Willy
Schwitter (1900-1980) mit dem Langgewehr, Modell 1911.
Die Soldatenmarke wurde als Banner für meine Homepage "Schweizer
Festungen" gewählt und symbolisiert die Verbindung zur Aktivdienst-Generation.
Summary: army units produced and sold during WW1 and WW2 „stamps“. With the benefits, soldiers of the respective units in need of support, were assisted. (Mail to and from the soldiers was always free of charge.)
The stamp of my
father’s battalion shows his picture, taken in fall of 1939 at Seewis (near Sargans).